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The Pamphlet Collection of Sir Robert Stout: Volume 22

7. Sturnus vulgaris, L

7. Sturnus vulgaris, L.

B. a) Orig. No. 2761. Aus Deutschland. Die beiden Flanken sind gewöhnlich gefärbt: grün metallfarben mit weissen Federspitzen; im Uebrigen ist das Exemplar einfarbig hellbraun, nur der Schwanz, die Oberflügeldecken und die Ohrgegend ist ein wenig dunkler.

G. b) Kirch hoff Coll. Nienburg. Unterwärts schlohweiss, jede Feder mit deutlich geschiedenem noch hellerem Endfleck, wie beim normalen. Dadurch erhält die Unterseite ein getropftes Aussehen. Die Unterschwanzdeckfedern tragen isabellfarbene Spitzen. Schwanz reinweiss. Oberflügeldecken, Oberschwanzdecken mit isabellfarbenem Anflug an den Rändern, dies bei letzteren stärker als bei ersteren. Flügel weiss, die Secundären mit isabellfarbenen Rändern. Auf Stirn, Kopfseiten oberhalb des Auges, Nacken, Oberrücken jede Feder getropft, wie beim normalen Herbstkleid. Unterrücken weiss. Die Schäfte der Stirnfedern dunkel. Füsse gelb. Oberschenkel an Basis und Ende bell hornfarben, unterseits dunkler.

Ki. c) Orig. No. 1518. Kiel ♂ 1. October 1848.

page 125

Matt isabellfarben. [Unrein wie Hir. urb.: Ki. c.] Füsse dunkel-hornfarben; Oberschenkel dunkel; Unterschnabel an der Basis hellgelb, an der Spitze wie Oberschnabel.

d) Reinweiss. Schwanz abgestossen; ob aus Gefangenschaft? Füsse hellhornfarben. Schnabel bis auf die Firste, welche dunkler ist, gelb. [Unrein wie Hir. urb.: Ki. c.]

Einzelne völlig weisse Exemplare, welche ihre regelmässige dunkle Augenfarbe bewahrten, in England angemerkt. [Alb. in Bds. in St. James's Gaz. d. c.]