Other formats

    Adobe Portable Document Format file (facsimile images)   TEI XML file   ePub eBook file  

Connect

    mail icontwitter iconBlogspot iconrss icon

The Pamphlet Collection of Sir Robert Stout: Volume 22

33. Star na cinerea (L)

33. Star na cinerea (L).

B. a) Aus Bremen, a. 1874. Jugendkleid. Reinweiss.

G. b) Juv. Kirch hoff Coll. Nienburg. Das Exemplar, dessen Schwanz so eben hervortritt, ist über und über isabellfarben. Flügel dunkler; jede Feder zeigt die typischen weissen Sc haft striche und dieVorzeichungder dunklen Querbänder. (cf. infra bei Vanellus cristatus.) Kehle ganz weiss.

Ki. c) ♀ Reinweiss. Füsse und Schnabel hellgelb, die Spitze des Oberschnabels nahezu weiss.

d) Orig. No. 2643. Thüringen, a. 1885. Von Tetzner. Stirn, Streifen rings um's Auge, Zügel, Backen, Kinn, Kehle einfarbig isabellbraun; jedoch auf der Kehle etwas heller, am Kinn nahezu weisslich. Die ganze Brust gleichmässig melirt; jede Feder an ihrem distalen Ende mit 6 bis 8 quer verlaufenden, durch feine bräunliche Punkte auf den einzelnen Ramis entstehenden Miniaturbändern. Auf der Mitte des Bauches zwei intensiv rosa- page 133 roth gefärbte Flecken. Der Rest der Unterseite weiss, Unterschwanzdecken bräunlich. Die obere Seite: zunächst der Stirn eine quer verlaufende weisse Linie, welche sich jederseits über dem Auge fortsetzt und, der Medianlinie zustrebend, sich über das Ohr hinzieht. Ohrfedern glänzend rehbraun. Unter ihnen ein dreieckiger weisser Fleck. Oberkopf braun mit dunklen Schäften, welche bei einzelnen Federn schwarz werden, und kleinen hellen gelblichen Tropfenflecken 1 mm vor dem Ende jeder Feder. Nacken nielirt (aus Graubraun und Weiss). Rücken- und Bürzelfedern mit querlaufenden, von oben nach unten an Dicke wachsenden braunen Querbändern, deren jede Feder mehrere trägt. Vom Nacken bis zum Schwanz nehmen diese Querstreifen vollständig regelmässig zu; während sie unter dem Kopfe nur mit der Lupe zu zählen sind, erreichen sie am Ende des Bürzels einen Querdurchmesser von 1 mm. Schwanz rostbraun. Schwanzdecken duff gebändert. Flügel matt isabellin; lebhaft weisse Schaftstriche. Oberflügeldecken, Flanken breit braun gebändert, weiss am Ende. Axillaren, Unterflügeldecken schneeweiss. Füsse gelbbraun. Schnabel gelb. — Gelegentlich weisse und partiell albinotische Exemplare in England constatirt. (Alb. in Bds. St. James's Gaz. d. c.)