The Pamphlet Collection of Sir Robert Stout: Volume 22
5. Hirundo rustica
5. Hirundo rustica.
[M. Nach Malherbe's ‚Zoologie‘ in der Statistique du département de la Moselle (Metz 1854, S. 405) ist ‚une variété albino‘ im Metzer Museum, die wir indess nicht wieder entdeckt haben.] St. a) Coll. Eug. Pougnet. Orig. Nr. 449. 26. Juli 1881. Destry (Lothringen). Silberweiss; Füsse und Schnabel hellgelb. Auf den Flügeln ein Schimmelschmutz, wie auf so vielen Exemplaren der Kieler Sammlung.**
page 250b) Strassburg 1840. Orig. Nr. 3253. Das Rostroth der Kehle, die Augenflecken des Schwanzes und die dunkle Färbung der Oberseite ist angedeutet, letzteres durch ein schmutziges Aschgrau. Dieses Exemplar rechnen wir ebenfalls zu den „Uebertünchten“. Schnabel und Füsse hellgelb.
** Vgl. Farbenvarietäten II. A. a. O. S. 123. no. 4. Ki. c.