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The Pamphlet Collection of Sir Robert Stout: Volume 82

Inhalt

Inhalt.

1. Band.

Das Buch der Novellen.

Vierte Auflage.

Erster Band:

Die harfenspieler. — Felir der Begehrte. — Das haus auf der höhe. — Der Geldreind. — Das holzknechthaus. — Das Reich Gottes. — Das Felsenbildniß. — Das Vittel. — Das Leben fiegt.

2. Band.

Die Schriften des Waldschulmeisters.

Fünfte Auflage.

page 7

3. Band.

Sonderlinge aus dem Dolke der Hlpen.

Vierte auflage.

Der alte Adam. — Der Säemonn. — Der scheltend' Schuster. — herr mener, der Belehrende. — herr Troßkopf als heiratscan=didat. — Der Lustigmacher. — Ein Waldphilosoph. — Der miß=geborne Peter. — Der närrische Doctor. — Der zillacher=Anderl. — Der Pfarrer von Grabenbach. — Der Musikanten=Joggel. — Der Wiedergetaufte. — Der Seelenerlöfer. — Der Fünfgulden=wirth. — Der Samer=sim. — Der versilberte Mann. — Der Schenker=karl. — Der Vetter=Bub. — Der Feuermann Baldhaser. — Der Fremde. — Der Orgler zu Sanct Thomas. — Der himmelherrgotts=Wirth. — Der Steinschädel. — Der Napoleon=schüß. — Der glücklichste Mann von Graz. — hauptmann Alles. — Der mann mit den dreizehn Thalern. — Der herschersepp. — Zenzi, der Nachtwächter. — Der Baumtod.

4. Band.

Das Buch der Novellen.

Dritte Auflage.

Bweiter Band:

Der höllbart. — Die Mission zu Falkenbach. — Der Waldstreit. — Der hinterschöpp, oder die Geschichte dreier zweifelhafter Personen. — die Pfingstnacht.

5. Band.

Die Helpler

in ihren Wald-und Dorftypen geschildert.

Dritte, vermehrte Auflage.

Eingang. — Der Pfarrer im Gebirge. — Der Schulmeister. — Der Kirchenwaschel. — Der Schaufelbub. — Der komödiespieler. — Der Richter. — Die hausfrau. — Die Zuchtdirn. — Das ledige kind. — Der halbpelzer. — Der Cretin. — Die Gelehrten. — page 8 Die hebmutter. — Die Godl. — Der Schlenderer=hansel. — Der Schmalz=Pater. — Der Viehhändler. — Das Bettelweib. — Der Bratelgeiger. — Der Wallfahrer. — Der Bethruder. — Der Lotterienarr. — Seine Gestrengen! — Der Fuhrknecht und der Postmeifter. — Der winkeldoctor. — Der Brieffchreiber. — Der Kohlenbrenner. — Der pechölmann. — Der Wurzelgraber. — Die Sennin. — Der Wildschüß. — Martertafeln. — Die hinter=gebirgler. — Von der bäuerlichen höflichkeit. — Von Gemüthlich=keit und humor. — Von Eitelkeit und Uebermuth. — Von der Liebestreue. — Eine liebe Einfalt.

6. Band.

Das Dolksleben in Steiermark

in Charakter-und Sittenbildern.

Zwei Bücher.

Dritte, vermehrte Auflage.

Geleitbrief. — Erstes Buch: Das haus. — haussegen. — haus und heim. — Wesen und Walten des steierischen Landmannes im Allgemeinen. — Das Schaßkästlein. — Der Tisch. — Das Altarl. Das Trudenkrenz. — Die Uhr. — Die handwerkerbank. — Die heimsucherpfann'. — Der kalender. — Der Bücherschaß. — Das Stiftbüchel. — Die Wiege. — Das Fensterl. — Der Brautstab. — Das Ausnahmshäusel. — merkstable und Leichbretter. — Die Todtenbahr'. — Die kirche. — Zweites Buch: Das Iahr. — Glückfelig Neujahr! — heiligdreikönig. — Der Grüß=Dich=Gott=Gonntag. — Eißschießen. — Lichtmeß=Segen. — Fastnacht! Faschingbegraben! — Die Fastenwochen. — Fasten! Kreuzweg! — Der Beichttag. — Osterzeit! — Der Bußtag der hagestalzen. — In Aprilschicken. — Maien. Pfingsten. herensagen. — Der Iung=frauentag. — Die Gonnenwende. — Der Steirertanz. — Alm=und Waldleben. — Sprachlicher Verkehr mit den hausthieren. — Brandbrennen. — Feierabend und Samstagnacht. — Sonntag. — Christenlehre in den Waldhütten. — Der hahnenschlag. — Der page 9 Fetzenmarkt. — Im haferschnitt. — Der leihkauftag. — kirch=weih! — Das Grasschnaten. — Das Wintereinläuten. — Armen=brod. — Allerheiligen und Allerseelen. — Das Fest der hausehre. — Die krapfengarb'. — Der Bartl und der Niklo. — Ein Winter=abend. — Advent. — Die heilige Weihnachtszeit. — Stefaniwasser und Johanneswein. — Frisch und g'sund! Kindl auf! — Wanders=zeit. — Zum Ende.

7. Band.

Heidepeters Gabriel.

Eine Geschichte in zwei Büchern.

oritte, neu bearbeitete Auflage.

8. Band.

Das Buch der Novellen.

Zweite Auflage.

Dritter Band:

Maria im Elend. — Johannes der Liebling. — Der Herren=Sepp. — Der Liebste ist mein Glaube. — Um's heimatland. — Reich. — Der Wildschüß. — Der liebe Gott zieht durch den Wald. — Die Braut von kain und Abel. — Der Ler von Gutenhag.

9-10. Band.

Waldheimat.

Erinnerungen aus der Jugendzeit.

Zweite, vervollständigte Auflage.

Erster Band: Kindesjahre.

Vorwort. — Als Großvater freien gieng. — Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß. — Meine Aja. — Was bei den Sternen war. — Um's Vaterwort. — Allerlei Spielzeug. — Wie der Meifensepp gestorben ist. — Auf der Wacht. — Wie ich dem lieben herrgott page 10 mein Sonntagjöpplein schenkte. — Wie das Zicklein starb. — Dreihundert vierundsechzig und eine Nacht. — Geschichten vom lieben mond. — auf bösen Wegen. — Am Tage, da die Ahne fort war. — Als ich Bettelbub gewesen. — Weg nach Maria=Zell. — Als ich der Müller war. — Als ich zur Drachenbinderin ritt. — Als ich im Walde beim käthele war. — Als ich dem kleinen Marel das haus niederbrannte. — Als die hellen Näiser Josef suchte. — Als der kaiser die kaiserin nahm. — wie der hartl an einem Tage die sonne zweimal aufgehen sah. — Beim lieben Vieh. — wie wir die Gürtelsprenge haben gehalten. — Mitten unter Sündern. — Als ich die erste Schlacht gesehen. — Als ich zum Pfluge kam.

Zweiter Band: Lehrjahre.

Am ersten Tage. — Robinson in der Schneiderkeuschen. — Ein reisender handwerksbursch. — Vom Gesellen Wenzelaus. — Der versteigerte Schneider. — Als ich meinen Lehrmeister nicht bestahl. — Das mahl. — Patrull ist da! — Das Lehrstück. — Eine lederne Ster. — Vom Gilberbaumseßen. — Ein guter Zeitvertreib. — Philosophen. — Von der besessenen Traudel. — Ein Stergeber auf der Freit. — Vom hagenzweig auf der Eben. — Mein erstes honorar. — Bübchen, wirst du ein Recrut! — Als ich das erste=mal komödie spielte. — Sonntagswanderungen. — Beim wilden Peter auf der Ster. — Was fich aus dem Ei entwickelt hat. — Als ich davonging. Fremd gemacht. — Von meiner Mutter.

11. Band.

Feierabende.

Lustige und finstere Geschichten.

Zweite, neu bearbeitete Auflage.

Erster Theil: Lustige Geschichten. — Sommerabende. — Das Mirakel=kreuz. — Der Schäfer von der Birkenheide. — herrn Pastor page 11 Meneschild's hochzeitsreise. — Der Fremde in Vaterhause. — Als hans der Grethe schrieb. — Wie ein kaiserjäger sensterln ging. — Arthur heißt er. — Eine Schaßgräberhistorie. — Sanct josef der Zweite. — Der Wolfl von kirchberg. — Der Junge und der Alte. — Graf Adlerstamm auf der hahnenjagd. — Studentenpulver. — Eine Eisenbahngeschichte. — Naturforscher auf der Alm. — Eine mit Geld. — Die Abelsberger Chronik. — Zweiter Theil: Finstere Geschichten. — Winterabende. — Ein Weg zur Schuld. — Die guldene Grethe. — Der Waldbrand. — hier auf dieser Straßen hat mich Gott verlassen. — Es reigt in Lust ein Liebespaar. — Troßköpfe. — Am Fenster der Liebsten. — Was der Franz Schlager für ein Wildpret schoß. — Der Gang zur Mutter. — Mein einziger Sohn. — Der Sündersteg. — Der Thürmer von Münsterwald. — Aga. — Drei Stunden vor dem Sterben.

12. Band.

Am Wanderstabe.

Dritte, nen bearbeitete Auflage.

Eine Wanderung durch Steiermark. — Eingang. — Vom Semme=ring bis zur Salza. — Das heilige Maria=Zell. — Der hohe Schwab. — Die Ennsthaler Alpen. — Das herrliche Aussee. — hoch vom Dachstein! — die Sölker und die Murthaler Alpen. — Das steierische Paradies. — Die untersteierische Schweiz. — Wan=derungen im Lande der Wenden. — Das liebliche Gleichenberg. — Ein Flug über das östliche Land. — Graz. — Von Graz bis Bruck. — Im herzen des oberen Landes. — Im Thale der Mürz. — In der weiten Welt. — Eingang. — Die sächsische Schweiz. — Aus der heiligen Stadt. — In Berlin. — Eine nächtliche Fahrt auf Usedom. — Auf dem Thurme der Marienkirche zu Stralsund. — Im Lande der hünen. — Einer, der nach Amerika geht. — Ein Spaziergang in hamburg. — Auf dem Meere. — In holland. — Auf dem Rheine. — Im Schwabenlande und zu Straßburg. — eine Wanderung in der Schweiz. — In der Adelsberger Grotte. — Venedig in "Tausend und eine nacht". — page 12 zu Mailand auf dem Dome. — Aus den lepontischen Alpen. — von Piemout nach savoyen — Von der kirche des heiligen Petrus. — Verführt zu Rom. — Neapel auf der Straße. — In den Rumen von Pompiji. — Glossen über Italien. — Am Wanderstabe meines Lebcus. (Selbstbiographie. mit Portrait und dem Geburtshause des Dichters.)

13. Band.

Sonntagsruhe.

Ein Hnterhaltungs-und Erbauungsbuch enthaltend

Gedichte in Steierischer Mundark, horhdentsche Gedichte, Aufsätze über Kinder, Parabeln, Legenden und Weltbefrachlungen.

I. Gedichte in steierischer Mundart. — II. hochdentsche Gedichte. — III. Aufsätze über kinder and ihre Erziehung. — Spaziergang mit dem knaben. — Spaziergand mit dem Mädchen. — Mit welcher Strenge soll man kinder behandeln? — Gebt dem kinde, was des kindes ist! — Der erste Schritt in die welt. — Ein Vater an seinen Sohn. — IV. Wahrzeichen. (Legenden und Parabeln.) — Der Fischer von Bethsaida. — Aegidi. — Der elendstifter. — Das Kräutlein für den Tod. — Der Wehrmann. — Das Märchen von dem unsterblichen königssohn. — Das Lamm. — Aus dem Evangelium des neuesten Bundes. — Der Vagabunden=Franz. — Friede den Menschen. — V. Weltbetrachtung. — Ein Versucher. — kleine Schwächen. — Wahrheit oder Glück. — Sollen wir hoffen auf Weltfrieden? — Am letzten Tage.

14. Band.

Dorfsünden.

Das Buch der Novellen. Dierter Band.

Vorwort. — Die Dorfschöne, — Die Gefallene. — Die Zuflucht der Sünder. — Der Dorfcaplan. — Die Unrechte. — Die Buhlerin. — Die Blumenmutter. — Der Flößer-hans. — Der Brandleger. — Ein Verlorner. — Der Junge Geldmacher.

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15. Band.

Meine Ferien.

Vorwort. — Bei den Landsleuten. — Alte Bekannte. — Geldtragen. — Eine Begegnung. — Eine Winternacht. — Der Studenten=hansel. — Der Arsenikesser. — Auf der Wanderschaft. — Ein Sommertag. — Der Prälat. — Auf der Rudolfsbahn in der herberg. — Beim Rösselwirth im kärntnerland. — Eine nacht unter freiem himmel. — Eine Wallfahrt auf den "heiligen Berg". — Ueber das Fremdenbuch in den Alpen. — Mein Freund im Ungarlande. — Aus den Tagen des Schwärmens. — Als ich in steirischer Mundart reiste. — Zwei ausflüge in's Elend. — Be=gegnungen mit Dichtern. — Eins von Franz Stelzhamer. — eins von Berthold Auerbach. — Eins von Robert hamerling. — Psychologische Studien aus dem Thierreiche. — Das Waldspinn=lein. — Die Ameisen als Mörder. — Zur Liebestragik der Vögel. — wie Bienen hochzeit halten. — Unsere Bienen in Australien. — Nachträge. — Die Osterpredigt. — Eine Liebesgeschichte. — Ge=schichten vom Prinzen Johann. — Um's Dirndl.

16. Band.

Der Gottsucher.

Ein Roman.

Zweite Auflage.

17. Band.

Neue Waldgeschichten.

Vorwort. — Von Daheim. — Ein fahrendes Zechen. — Wie ich mit der Thresel ausging und mit dem Maischel heimkam. — Als ich . . . — Die Ankunft des heiligen Geistes. — kinder der Welt im Walde. — Auf der Alm giebt's ka Sünd'. — Der Christian mit der göttlichen Phantasie. — Vom heiratslustigen Schneider. — Die Geschichte von der Wunderlampe. — Roch Eins vom alten Meister. — Die Zuflucht. — Von Weit und Breit. — Der Baum= page 14 narr. — Der Zehrkäfer. — Die Baronin aus dem Walde. — Auf der Fürstenruh'. — Ein schlimmer Tag in Finstermatt. — Nachtschatten. — Der Judenbaum. — Wie der blindschleicher zu Einer gekommen ist. — Die Postsparcasse. Ein Dorfbild aus jüngsten Tagen. — Wilde Musikanten. — Der Ohneweil=Stach. — Bettel=manns Ehrentag. — Es heben die Tage zu herbsten an.

18—19. Band.

Das Geschichtenbuch des Manderers.

Neue Erzählungen aus Dorf und Birg, aus Wald und Welf.

Erster Band.

Berhandlung zwischen Autor und Verleger. — Die Sennerin und ihre Freunde. — Empor zu Gott. — Die Zwingmesse. — Der Liebesbrief. — Die Geschichte von der Nähterin. — Der Sonntags=schütz — Der Ameisler. — Ein Meßopser in der hütte des Waldpeter. — Das Wunderbild. — Der korbflechter von Abelsberg. — Wo ist der Frauentag?

Zweiter Band.

Wenn Dämonen spielen. — Meister herrmann. — Ein moderner hellespont. — Die Gattin meines Freundes. — Aus dem Tage=buche einer Ehefrau. — Das verkehrte Laternlein. — Ein Ge=richtstag zu Alt=Abelsberg. — Fiat justitia — pereat mundus! — Der kammerdiene. — Das Bekenntniß eines Verurtheilten. — Das Bekenntniß eines Verurtheilten. — Scheintodt. — herr Florian. — Ein Naturfreund. — Ein Jünger Darwin's. — Ein Mann, ein Wort! — Auf dem herrenabende. — Das Geheimniß von Defregger's Erfolgen. — Wie der Abelsberger Gesangverein preisgekrönt worden ist. — Auf der Wacht. — Die Vierzehnte. — Der Taubstumme. — Die Rede des Vertheidigers. — Die Tafelrunde der Berühmten.

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20. Band.

Bergpredigten.

Gehalten auf der höhe der Zeit unter freiem Himmel

und zu

Schimpf und Spott unseren Heinder.

Ranzelspruch. — Von unserer Abneigung gegen das, was wir wollen. — von der hohlheit unserer geschwätzigen Vaterlandsliebe. — Nachstück. — Von dem, warum die Deutschen saufen. — Von der Bettelhaftigkeit unserer Studenten. — Von der Schädlichkeit unserer kindertheater. — Von der Bildung und Berbildung des künstlers. — Von dem hochmuth der kathederweisheit. — Von der neuen Weltweisheit und den Spitzbuben. — Von Größenwahn, Protzen= und Verschwenderthum. — Von der kümmerlichkeit unserers kleinbauernstandes. — Von der Ungerechtigkeit gegen bäuerliche Dienstboten. — Von der Geldgier als Waldverwüsterin. — von der kunst, mit Ehren wohlhabend zu werden. — Von der Sucht, zu reisen, und der kunst, zu hause zu bleiben. — Von unserer Uebertreibungssucht und dem Worthedenthum. — Von dem Zu=stande unserer literarischen Organe. — Von der Verpachtung unserer verjudeten Jugend. — Nachstück. — Von der Verpachtung unferer Vernunft und Menschenwürde. — Von der Trostlosigkeit der Groß=städte und ihrer Leichenstätten. — von unserem entarteten todten=cultus. — Von dem Zuströmen der Landbevölterung in die Städte. — Von dem Verhältnisse unserer Bauern zu den Commerfrischlern. — Von den Schund= und Schandbüchern im Landvolte. — Von der Geschmacklosigkeit in unseren Dorfkirchen. — Von der Vernach=lässigung unseres alten Voltsliedes. — Von der Mißachtung unserer Schulbücher. — Von unserer Goldatenwirthschaft. — Von dem hange zur Selbstvernichtung und dem Drange lange zu leben. — Von einem Siege des Gewissens. — Saatkörner. — Zum Abschied.